Genossenschaftlicher Landkauf

 

Unsere Kampagne zum genossenschaftlichen Landkauf unserer Betriebsflächen zusammen mit der Kulturland e.G ist gestartet.  Ihr könnt mitmachen und euch beteiligen!

Unter dem Motto: „Lebendiges Land in gemeinsamer Hand“ wollen wir zusammen mit Euch die 5 ha Ackerland und 18 ha Grünland von unserem derzeitigen Verpächter kaufen. Da er die Ländereien veräußern will, um sich zurückzuziehen, sind wir gezwungen die Flächen jetzt zu finanzieren, damit uns die Flächen erhalten bleiben.

Auf folgendem Link findet ihr unsere Kampagne samt Beschreibung, Video und Beitrittserklärung als Anteilsunterzeichner und -unterzeichnerin:

https://www.kulturland.de/de/campaigns/permakulturhof-biophilja

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr Miteigentümer unserer Flächen werden würdet und somit mit uns dafür sorgt, dass unsere Wirtschaftsflächen langfristig für eine nachhaltige Landwirtschaft am Stadtrand von Halle zur Verfügung stehen.  Ein Anteil kostet 500€. Es können auch mehrere Anteile gezeichnet werden. Infos dazu findet ihr in dem o.g. Link.

Alle Anteilsunterzeichner und Mitgenossen erhalten jährlich, als kleine
Wertschätzung, eine Einladung zum Hoffest und einen kleinen
Einkaufsgutschein von uns.

Außerdem: Am 11.8.22 um 20 Uhr findet im Luchs-Kino in Halle (Saale) zum Start des Films „Alcarras“  eine Vorführung mit uns statt. In dem Film geht es um eine Bauernfamilie, die ihre Landwirtschaftsflächen an Großinvestoren verlieren. Wir wollen den Film gemeinsam mit euch schauen und anschließend über das Thema Landgrabbing in Deutschland diskutieren. Auch hier könnt ihr mehr über unseren Flächenkauf mit der Kulturlandgenossenschaft erfahren.

Hier sind weitere Spielzeiten und der Trailer für den Film: https://www.luchskino.de/film_1360/alcarr_s/

Und: Am 03.09.22 um 10 Uhr laden wir euch herzlich zu einer Infoveranstaltung am Hof ein. Meldet euch an unter: post@biophilja.net

Gebt die Informationen zu den Veranstaltungen und unserem Flächenkauf gerne weiter. Je mehr Leute
davon erfahren, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir es schaffen, die
benötigte Summe auch zusammen zu bekommen und weiterhin gesunde und
regionale Lebensmittel aus der Stadt für die Stadt produzieren zu
können.

Hoffnungsvolle Grüße sendet
euer Biophilja-Team